Das Presseecho
„Spektakulär sensibles Straßen-Improvisationstheater…
Diese Atmosphäre aus Unwissenheit und Angst, Unglaube und Galgenhumor, Verzweiflung und Verstörung im Angesicht der Stacheldraht-Barriere, …sie fängt das Improvisationstheater grandios ein. … Die beinahe sofort hergestellte emotionale Beteiligung des Publikums hat zwei Ursachen: Zum einen ist es die dokumentarische Akribie… Vor allem aber liegt es an der Intensität, mit der die Darstellerinnen und Darsteller ihre Figuren ganz unpathetisch beseelen, ihre Zuschauer und Zuschauerinnen nicht zu Zaungästen der Weltgeschichte machen, sondern zu Komplizen des Schicksals. …Näher kann Theater dem Leben nur schwer kommen.“
Leipziger Volkszeitung
„Idee: hot, Umsetzung: top. Solch entflammbares Lokalkolorit gibt es selten.“
Kreuzer Leipzig
„Eine Theaterinstitution.“
MDR Kulturmagazin »artour«
„Das improvisierte Theater mit Einbindung der Stadthistorie hat sich zur fesselnden Kultserie entwickelt.“
Kreuzer Leipzig
„Preisvergabe für das Wagnis bzw. den Mut, ein…
…komisches Genre zu verbinden mit einem historischen Thema, was auf magische Art und Weise gelang und das Publikum dazu brachte, die Luft anzuhalten.“
Jury des internationalen Improvisationstheater-Festivals IMPRONALE in Halle (Saale) zur Verleihung des IMPROKALS
„Eine Serie … , die längst zur beliebtesten Impro-Show des Landes geworden ist“
L-IZ
„Die Freie Szene war erstmals beim Sächsischen Theatertreffen dabei…
… Die freien Theatermacher bringen frische Impulse ins Stadttheater… Zu sehen in Formaten wie der Impro-Soap „Adolf Südknecht“. Das Ensemble erarbeitet den Inhalt autonom, setzt sich recherchierend mit dem gewählten Thema vor der künstlerischen Umsetzung auseinander. Eine spannende Facette neben all dem literarischen Theater von Shakespeare, Ibsen oder Christa Wolf, das die Stadttheaterbühnen dominiert.“
Leipziger Volkszeitung
„Ein Impro-Rahmen, dem das Spontane erstaunlich selten anzumerken ist. Große Klasse!“
Leipziger Volkszeitung
„… Ungemein unterhaltsam und witzig … Absolut sehenswert …“
MDR Kultur
„Für diesen pädagogisch-didaktischen Volltreffer gibt es für Lehramtsstudenten Zusatzseminare.“
FRIZZ Magazin
„Grandiose History-Soap.“
Kreuzer Leipzig
„Sie haben sich eine sehr treue und begeisterte und recht große Fangemeinde erarbeitet.“
MDR KULTUR
„Es ist das Handeln ohne Planung, das aber nicht bar jeder Überlegung vonstattengeht. Hier erproben die Schauspieler sich selbst.“
FRIZZ Magazin
„Improtheater mit Witz und Anspruch. Mit der History Soap „Adolf Südknecht“ läuft ein ungewöhnliches Impro-Format, das Kultcharakter entwickelt hat.“
Leipziger Volkszeitung
„Die unverwechselbare Atmosphäre formt aus allen Anwesenden eine Happening-Familie.“
FRIZZ Magazin
„Angesagtes Improvistationstheater in Leipzig."
MDR FIGARO
„Schrille Geschichtsstunde, gespickt mit komischen Einfällen.“
Kreuzer Leipzig
„Fantastische, sprühende Mischung aus Unterhaltung und Reise an historische Ereignispunkte.“
Leipziger Volkszeitung
„Beim Publikum kommt diese Mischung gut an.“
MDR FIGARO
„Außergewöhnliches Projekt.“
Leipziger Volkszeitung
„Adolf Südknecht heißt die Reihe, die unter Leipzigern längst Kultstatus genießt.“
MDR Kulturmagazin »artour«
„Das Trio schlenkert Gags und Anachronismen lässig aus dem Ärmel.“
Kreuzer Leipzig
„Jede Improvisation wird zum Spiegelbild des modernen Lebens.“
FRIZZ Magazin
„Gelungenes Experiment verspricht gute Unterhaltung en masse.“
Kreuzer Leipzig
„Kreuzt abgedrehte Lokalhistorie mit Kneipenimprovisation.“
Kreuzer Leipzig
„Das muss man erst mal durchhalten: Seit 2012 spielt das …
… Leipziger „Theater Adolf Südknecht“ seine Seifenoper-Improschau. … Das einzigartige Konzept hinter dieser improvisierten Show: Jede Aufführung wird komplett aus dem Hut gezaubert. … Die kleine Theatermannschaft … ist hier also genau am richtigen Ort, um nicht nur mit Spielfreude das von Katastrophen und Erschütterungen geprägte Stück Geschichte um die Kneipersfamilie von Adolf Südknecht zu erzählen, sondern dabei das Publikum tatsächlich mitzunehmen in einer krisenhaften Zeit. Ein Schalk ist, wer dabei ein Stück Gegenwart in verblassten Tönen wiederzusehen glaubt.“
Leipziger Internet Zeitung
„Bemerkenswerter Balance-Akt.“
Leipziger Volkszeitung
„Herrlich hysterische Historienshow.“
Kreuzer Leipzig
„Die Südknechts und Horns Erben, hier sitzen alle in der ersten Reihe.“
FRIZZ Magazin
„Wie gesagt ist da nichts abgesprochen bis auf den …
… ersten und letzten Satz. Was dann passiert, ist intimes Zimmertheater und erscheint ebenso unglaublich wie historisch verbürgt. … Kapriziös mutet das Geschehen durchaus an, aber das ist dann auch die Frage: Wie erscheint Weltgeschehen von einer Küchenperspektive aus betrachtet oder wie sieht die Welt beim Weintrinken aus? Das Grauen hat dann Normalität. … Die Zuschauer staunen ungläubig, was da immer wieder aus dem Ärmel geschüttelt wird. … Dieses improvisierte Nacherleben des letzten Jahrhunderts am Beispiel der ausgedachten Familie Südknecht ist im Vergleich zu den Dokumentationen in seiner subjektiven Weise bedeutend sinnlicher und damit auch dem einstigen Alltag viel näher.“
MDR FIGARO
„Geschichtsunterricht muss nicht staubtrocken und Theater nicht allein nur …
… unterhaltend sein. Eine Live-Soap-Opera der besonderen Art … : emotional, berührend, nachdenklich machend und dennoch mit einem Schmunzeln versehen. So gut kann Improvisationstheater sein … ! … Adolf Südknecht überzeugt in Leipzig mit einem hohen historischen und künstlerischen Anspruch … Die Südknechts sind Improvisationstheater vom Feinsten. Flexibel wird zwar ohne Planung, aber nicht ohne Überlegung, gehandelt. Hier kommt die langjährige Erfahrung zum Vorschein, alle sind gestandene Improvisations- und Theaterschauspieler … Die Südknechts können sicherlich keinen notwendigen Geschichtsunterricht ersetzen, aber das exzellente Improvisationstheater ist ein Unterhaltungskonzept, das in die richtige Richtung weist – gerade in Zeiten, in denen es in Sachsen eine Wahlbeteiligung von nicht einmal 50 Prozent gibt und der rechtskonservative Rand von sich Reden macht. Bildung auf den Bühnenbrettern der Republik, humorvoll wird einem Vergessen entgegen gesteuert. Die Südknechts haben die Bewertungs- und Qualitätsmaßstäbe für Improvisationstheater gänzlich neu erfunden. Gelungener realisiert kann man sich diese Theaterform kaum vorstellen.“
Seminararkaden.de
„Die Improschau … hat in Leipzig mittlerweile Kultstatus …
… erreicht. Von der Musik bis zu den Dialogen ist alles fiktiv und improvisiert – und dennoch sind die Stücke zeitgeschichtliche Dokumente.“
MDR Kultur
„Die Reihe in Horns Erben macht sich schnurstracks auf den Weg zum Kult.“
FRIZZ Magazin
„Mit viel Turbulenzen und …
… Komik endete die Mini-Staffel „Adolf macht Urlaub“ im vollen Horns Erben … Die Folge gerät zum Countdown der Wahrheitsfindung mit überraschenden, ja turbulenten Wendungen – selbst für die Schauspieler. Das kann nur Improtheater … Quasi eine Inszenierung für sich, wie wunderbar das alles zusammenpasst … Mit gemeinsamem Gesang endet ein furioser, saukomischer Abend.“
Leipziger Volkszeitung
„Die Schauspieler nehmen das Publikum mit auf eine Reise in …
… die Vergangenheit. Unglaublich humorvoll, ironisch aber auch ernst und traurig können die Szenen sein. In jedem Fall fühlt der Zuschauer mit den Figuren. Nach dem Stück geht man nicht nur mit einem Lächeln auf dem Gesicht nach Hause, sondern stellt sich die Frage: Wie hätte ich in der damaligen Zeit gehandelt?“
Leipzig Travel, Blogbeitrag „Die fünf originellsten Theaterstücke in Leipzig“
„Es ist ein herrlicher, lachtränentreibender Spaß zuzuschauen, wie die …
… Schauspieler die Geschichtsfäden zwischen dem ersten und dem letzten Satz des Abends (denn einzig die stehen fest) spinnen und sich schlagfertigst die Impro-Bälle um die Ohren hauen, dass der noch unerfahrene Südknecht-Eleve nur so staunt.“
Theaterblog reihesiebenmitte
„Adolf Südknecht, ein Schlawiner und Schlitzohr. Sicherlich auch mal ein …
… Opportunist – aber immerhin einer mit Witz. Ein Typ, bei dem sogar die Charakterschwächen irgendwie Charakter haben oder wenigstens Charme. Südknecht ist … das bündelnde Kraftzentrum, der im Zweifelsfall allein mit seiner Präsenz den Erzählstrang flickt, wenn der zerfasert, und ihn strafft, wenn er durchhängt.“
Leipziger Volkszeitung
„Großes Improvisations-Talent zeigten die Akteure des …
… Leipziger Adolf Südknecht-Ensembles bei ihrem Gastspiel… Das Publikum war stets mittendrin, statt nur dabei. Was sie erlebten, war ein gewagter Balance-Akt zwischen historisch verbürgt und völlig erfunden.“
Freie Presse, Chemnitz
„Die Leipziger Impro Doku-Show wirft sich in die …
… deutsche Geschichte… Der theatrale Impro-Doku-Mix hat sich als eigenes und eigenartiges Veranstaltungskonzept fest etabliert. Das improvisierte Theater in Serie führt seit 2012 in Verbindung mit der Stadtgeschichte zum fesselnden Format, bei dem jeder Abend anders ist. …Anachronismus mit Ansage scheint in einen von Vintage und Retro umwölkten Zeitgeist zu passen. Hier fällt der Griff zurück allerdings witzig und gutgemacht aus, pointiert und effektvoll statt romantisierend oder geschichtsvergessen. Dass „Adolf Südknecht“… nicht zur Quatschshow, zum Klamauk unterm Hakenkreuz abgleitet, ist den Darstellern bisher als Gratwanderung gelungen. Immer wieder bleibt einem hier das Lachen im Hals stecken. …Weltgeschichte vom Tresen aus betrachtet: In dieser Art Zeitreise setzen die Darsteller sich, aber auch das Publikum einem Risiko aus. Schließlich ist die Fallhöhe mit dem „Dritten Reich“ als Zeithorizont denkbar hoch. Kann und darf man mit den Südknechts, sie sind doch „ganz normale Deutsche“, lachen und mitleiden? Wer will schon einen Hitlergruß erwidern? War dieser Witz harmlos oder schwang da doch Antisemitismus mit? Als Zuschauer ist man immer wieder gefordert, sich zu hinterfragen, auch wenn das durch unterhaltsame Weise geschieht. Eine große Leistung – nicht nur – für eine kleine freie Theatergruppe.“
nachtkritik.de
„Den der Zeit angepassten Umgangston verlieren sie auch …
… im Eifer des freien Spiels nie… Die Melodramatik, die dem Abend durchgehend innewohnt, erinnert an Soapoperas und erscheint einem wie eine Parodie auf all die Fernseh-Historienfilme, die es zu dem Thema gibt. Selbstverständlich soll damit nicht die Ernsthaftigkeit heruntergespielt, sondern vielmehr auf das in den Medien propagierte und somit in der Gesellschaft verbreitete Bild dieser Zeit hingewiesen werden. … Vor allem sind die Darsteller zu loben, die Meister der Spontaneität sind und dadurch Momente und Situationen entstehen, die es bei inszeniertem Theater nicht geben kann. Wesentlich trägt dazu die ebenfalls improvisierte Klaviermusik bei, die die Atmosphäre einfängt und unterstreicht.“
ARTiLEIPZIG
Die Förderungen und Auszeichnungen
2012
1wird ADOLF SÜDKNECHT – THE IMPROVISED ALTERNATE-HISTORY-SHOW!, Staffel eins (2012),
von einem Jurymitglied selbst ausgehend, als erstes Improvisationstheater für den mit EUR 5.000,- dotierten Leipziger Bewegungskunstpreis nominiert. Er wird für herausragende Leistungen bei Inszenierungen der aktuellen Spielzeit vergeben. Jury-Begründung: „Die Historienshow fügt sich perfekt ins Setting uriger Kneipengemütlichkeit. Und die schüttelt das Trio ordentlich durch. Ein Impro-Gast sorgt pro Inszenierung für Abwechslung. Überzeugend zeigt sich das innovative Format, indem es Lokalgeschichte in Lokallegende findet.“
2013
2wird ADOLF SÜDKNECHT – THE IMPROVISED ALTERNATE-HISTORY-SHOW!, Staffel eins (2012),
vom Leipziger Stadtmagazin „Kreuzer“ im Jahresrückblick in die Top-5 der besten Theaterstücke Leipzigs des Jahres 2012 gewählt
2013
3wird ADOLF SÜDKNECHT – THE IMPROVISED ALTERNATE-HISTORY-SHOW!, Staffel zwei (2013),
gefördert durch die Stadt Leipzig, Kulturamt
2013
4wird ADOLF SÜDKNECHT – THE IMPROVISED ALTERNATE-HISTORY-SHOW! mit Staffel zwei (2013)
erneut für den Bewegungskunstpreis nominiert. Jurybegründung: „Mit Adolf Südknecht hat sich ein ganz eigenes und eigenartiges Veranstaltungskonzept fest etabliert. Semi-improvisiertes Theater in Serie führt in Verbindung mit der Stadtgeschichte zum fesselnden Format, bei dem jeder Abend anders ist. Monatlich lädt die kultige Kneipiersfamilie Südknecht – Armin Zarbock, Susanne Bolf und August Geyler – in ihr Refugium und lässt das Publikum an ihrem Schicksal in den Unbillen des 20. Jahrhunderts, an Wahrheit und Wahrhaftigem, Quatsch und Erkenntnis teilhaben. Kurzum: Eine ansehnliche Gratwanderung aus Darstellkunst und Unterhaltung, Spielfreude und Mut zum Abschweifen.“
2014
5wird ADOLF SÜDKNECHT – THE IMPROVISED ALTERNATE-HISTORY-SHOW! mit Staffel drei (2014)
eingeladen zu OFF14, dem Treffen der Freien Theater in Sachsen
2014
6wird ADOLF SÜDKNECHT – THE IMPROVISED ALTERNATE-HISTORY-SHOW! mit Staffel drei (2014)
eingeladen zum 8. Sächsischen Theatertreffen, der Leistungsschau der durch die öffentliche Hand geförderten sächsischen Bühnen – als erstes und einziges Freies Sprechtheater in der Geschichte des Festivals
2015
7wird ADOLF SÜDKNECHT – DIE SEIFENOPERMPROSCHAU! mit einer Folge aus Staffel vier (2015)
ein Publikums- und Jurypreis, der IMPROKAL, verliehen, nachdem sie auf dem dortigen internationalen Improvisationstheaterfestival IMPRONALE in Halle (Saale) nominiert worden war
2016
8wird ADOLF SÜDKNECHT – DIE SEIFENOPER-IMPROSCHAU! mit einer Folge aus Staffel vier (2016)
eingeladen zur LACHMESSE, dem europäischen Humor- und Satirefestival in Leipzig
2017
9wird ADOLF SÜDKNECHT – IN DER REFORMATION
gefördert durch die Stadt Leipzig und den Freistaat Sachsen
2017
10wird ADOLF MACHT URLAUB
gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
2018
11wird ADOLF SÜDKNECHT – DER AUFSTAND!
gefördert durch die Stadt Leipzig und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
2019
12wird ADOLF SÜDKNECHT – DER AUFSTAND!
vom Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft in Bonn als eines von im gesamten Forschungsprozess ca. 180 berücksichtigten Projekten aus verschiedenen Förderungszusammenhängen auf Grund der besonderen Arbeitsweise, Methoden und Formate ausgewählt. Dabei ging es um die im Projekt gemachten Erfahrungen mit neuen Arbeitsweisen
2019
13wird ADOLF SÜDKNECHT – DIE STASI
gefördert durch die Stadt Leipzig und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
2020
14erhält das Theater ADOLF SÜDKNECHT unter dem Dach des HORNS ERBEN
eine auf Langfristigkeit angelegte institutionelle Förderung durch das Kulturamt der Stadt Leipzig. Nicht mehr nur für ein einzelnes abgegrenztes Projekt, sondern unterstützt werden die Institution HORNS ERBEN und das Theater ADOLF SÜDKNECHT als solche
2020
15wird das Theater ADOLF SÜDKNECHT
Preisgeld-Gewinner im Wettbewerb »Denkzeit Event« für die sächsische Eventbranche
2020
16wird ADOLF SÜDKNECHT MACHT RÜBER
gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und die LEIPZIGSTIFTUNG
2021
17werden ADOLF SÜDKNECHT MACHT RÜBER und ZEITMASCHINE
gefördert durch das Förderprogramm KULTUR.GEMEINSCHAFTEN aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung der Länder
2021
18wird ADOLF SÜDKNECHT – FRÜHLINGSERWACHEN IN DER DDR
gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
2022
19wird ADOLF SÜDKNECHT FÄHRT STRAẞENBAHN
gefördert durch die Stadt Leipzig und durch die LEIPZIGSTIFTUNG; in Kooperation mit den Leipziger Verkehrsbetrieben
2023
20wird das THEATER ADOLF SÜDKNECHT
gefördert durch das Förderprogramm »KulturErhalt« der Sächsischen Aufbaubank des Freistaates Sachsen
2023
21wird ADOLF SÜDKNECHT – DIE PAULINERKIRCHE MUSS WEG!
gefördert durch die Stadt Leipzig